Talente der Jahrgänge 2009 und 2010 aufgepasst: Eisbären laden zum Sichtungstraining

Die sehr gute Nachwuchsarbeit der Eisbachtaler Sportfreunde ist seit Jahren weit über die Grenzen des Westerwaldes hinaus bekannt. Um auch in der kommenden Saison wieder motivierten Talenten aus der Region eine Chance zu geben, haben Spieler des Jahrgang 2009 und 2010 die Möglichkeit, sich in zwei Sichtungstrainings zu beweisen. Die Gelegenheiten hierfür bestehen im Eisbachtalstadion in Nentershausen am Montag, 19. Mai, und Montag, 26. Mai, jeweils von 17.30 bis 19 Uhr. Es ist eine Voranmeldung bei Jugendleiter Holger Krug, Mobil: 0160 / 444 00 75, E-Mail: h.krug@sportfreunde-eisbachtal.de, notwendig.

Eisbären werden nicht zum Meister-Crasher: Wörsdörfer-Elf rutscht nach Niederlage gegen Schott in der Tabelle ab

Die Situation für die Eisbachtaler Sportfreunde in der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar hat sich bei noch drei ausstehenden Spielen verschärft: Durch eine 2:4 (0:1)-Heimniederlage gegen den neuen Meister TSV Schott Mainz sind die Westerwälder auf den Drittletzten und damit aktuell ersten Abstiegsplatz abgerutscht. Trotz des Rückschlags können die Eisbären aus der Niederlage aber auch Positives mitnehmen.

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Eisbären machen aus Überzahl zu wenig: 1:1-Unentschieden gegen Engers

Ein 1:1 (0:0)-Unentschieden im Derby gegen den FV Engers bringt die Sportfreunde Eisbachtal im Abstiegskampf der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar nicht entscheidend weiter. Dabei spielten die Eisbachtaler sogar lange Zeit in Überzahl, woraus die Wörsdörfer-Elf allerdings kein wirklich Kapital schlagen konnte. Nach dem gleichzeitigen 2:0-Sieg des FV Eppelborn über die TuS Koblenz sind die Eisbären sogar um einen Tabellenplatz auf Rang 14 abgefallen.

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Nach Führung in Halbzeit eins: FCK-Joker ziehen Eisbären den Zahn

Einen Lotto-Schein wollte FCK-Trainer Alexander Bugera nach der Partie nicht noch schnell ausfüllen. „Ich spiele kein Lotto“, musste der Ex-Profi etwas Schmunzeln. Vielleicht hätte er es am Samstagabend aber noch probieren sollen, denn der 46-Jährige hatte ein überaus glückliches Händchen an diesem Tag. Schließlich brachte er mit den Einwechslungen die Wende für seine Mannschaft, denn gleich drei Jokertore standen am Ende für den ältesten Nachwuchs der Roten Teufel zu Buche. Damit sorgte Bugera beim 3:1 (0:1)-Sieg der U21 von Zweitligist 1. FC Kaiserslautern in der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar am Ende noch für lange Gesichter bei den abstiegsbedrohten Sportfreunden Eisbachtal.

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In Hitchcock-Manier zum ersehnten Dreier: Wörsdörfer-Elf schlägt TuS Koblenz im Derby

Die große Überraschung ist perfekt: Im neunten Anlauf gelingt den Eisbachtaler Sportfreunden mit einem 3:2 (2:0) der ersehnte erste Pflichtspielsieg 2025 – und das im Derby gegen die TuS Koblenz. Während die drei Punkte den Eisbären etwas Luft zum Atmen im Tabellenkeller der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar verschaffen, erleiden die Schängel einen herben Rückschlag im Kampf um Relegationsplatz zwei.

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Unter Wert geschlagen: Wörsdörfer-Elf muss beim Tabellenzweiten Pirmasens erneut Punkte lassen

Ein 0:2-Rückstand nach gerade einmal drei Minuten und ein kleiner Kader ließen bei den Eisbachtaler Sportfreunden im Stadion auf der Husterhöhe beim Gastspiel beim FK Pirmasens früh böse Vorahnungen aufkommen. Doch die sollten sich letztlich nicht bewahrheiten und die Eisbären sollten beim Tabellenzweiten der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar am Ende noch einen couragierten Auftritt abliefern, der in einer 3:5 (1:2)-Niederlage mündete.

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U19 bekommt neuen Trainer: Remark und Sportfreunde trennen sich im Sommer

Die U19 der Sportfreunde Eisbachtal befinden sich in der Fußball-Regionalliga Südwest der A-Junioren derzeit auf dem besten Weg, den Klassenerhalt in Deutschlands zweithöchster Spielklasse zu schaffen. Ein Ziel, das Trainer Thomas Remark mit seiner Mannschaft noch unbedingt gemeinsam erreichen möchte, bevor sich die Wege am Saisonende trennen werden. Die Eisbären und der 65-jährige Ex-Profi haben sich nämlich jüngst darauf verständigt, ihre Zusammenarbeit in der neuen Saison 2025/2026 nicht fortzusetzen.

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Ein Trainerurgestein dankt ab: Christof Dillmann erklärt Rücktritt nach Vereinsentscheidung

Fast 21 komplette Saisons stand er als Trainer am Seitenrand bei Eisbachtaler Nachwuchsteams, die überwiegende Zeit davon, 19 Jahre, bei „seiner“ U15. Hier formte er etliche Talente und auch einen Großteil des heutigen Fußball-Oberligakaders der Sportfreunde Eisbachtal: Die Rede ist von Christof Dillmann, dem Trainerurgestein bei den Eisbären. Eine 22. Saison wird allerdings nicht mehr dazukommen, denn noch vor Ablauf der laufenden Runde haben sich die Wege des 65-jährigen Molsbergers und der Eisbären jüngst getrennt.

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