Kaderplanungen der ersten Mannschaft: Mindestens zwölf Spieler bleiben bei den Eisbären

In welcher Liga Fußball-Rheinlandligist Sportfreunde Eisbachtal in der kommenden Spielzeit antreten wird, ist derzeit noch völlig offen. Als Tabellenzweiter haben die Eisbären weiterhin Chancen, ab Sommer in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar zu spielen. Fest steht bereits jetzt: Mindestens zwölf Spieler des aktuellen Rheinlandliga-Kaders werden, ligaunabhängig, in der Saison 2024/2025 wieder das Trikot der Westerwälder tragen.

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Nach Fastabbruch drehen die Eisbären auf: Sportfreunde schlagen tapfere Ehranger

Es war eine Partie, die sie in Nentershausen so schnell wohl nicht vergessen werden: Ein Zwei-Tore-Rückstand, ein dramatischer Zwischenfall und nach dem Abpfiff dann doch noch glückliche Gesichter bei den Eisbachtalern nach einem turbulenten 4:3 (1:3). Am Ende des Spieltages rücken die Eisbären sogar bis auf zwei Punkte an Rheinlandliga-Spitzenreiter SG Schneifel heran, der sein Heimspiel gegen die SG 2000 Mülheim-Kärlich mit 0:2 verlor.

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Jerome Zey kehrt zurück: Hadamarer Kapitän verstärkt die Eisbären

Die Eisbachtaler Sportfreunde finden sich derzeit mitten im Aufstiegskampf der Fußball-Rheinlandliga wieder und können bereits jetzt einen ersten Neuzugang mit reichlich Erfahrung präsentieren: Ab Sommer wird Jerome Zey für die Eisbären auflaufen. Der 26-Jährige wechselt nach acht Jahren im Trikot des hessischen Verbandsligisten SV Rot-Weiß Hadamar nach Nentershausen, wo er bereits in der Jugend drei Jahre für die Eisbären auflief.

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Nach der Pause drehen die Sportfreunde auf: Halbes Dutzend Treffer beim Sieg im Westerwald-Duell

Der FC Hoher Westerwald Niederroßbach scheint in dieser Saison, zumindest was die Spiele in der Fußball-Rheinlandliga angeht, der Lieblingsgegner der Sportfreunde Eisbachtal zu sein: Die Elf von Trainer Thorsten Wörsdörfer, die zum Saisonstart zuhause 8:2 gegen die Oberwesterwälder gewonnen hatte, siegte auch im Nachholspiel des 18. Spieltags auswärts deutlich mit 6:1 (2:1). Dabei sah es zur Halbzeit nicht danach aus, dass die Partie so deutlich zugunsten der Eisbären enden würde.

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