Eisbachtaler scheiden bei Torspektakel spät aus: Im Viertelfinale ist Endstation beim Pils-Cup 2024

Der Hachenburger Pils-Cup 2024 ist Geschichte und für die Eisbären war dieses Mal äußerst unglücklich im Viertelfinal Endstation .

Die Eisbären waren aufgrund akuter Verletzungssorgen mit einer Mischung aus Spielern der ersten Mannschaft sowie Spielern aus dem U19-Regionalliga-Nachwuchs in die Löwenstadt gereist. Die Eisbachtaler, die von Co-Trainer David Meuer betreut wurden, schafften es mit dieser Mischung nach Platz zwei in der Vorrunde am Freitag und einem souveränen Gewinn der Zwischenrundengruppe bis ins Viertelfinale.

Dort war dann allerdings bei der aus Zuschauersicht wohl technisch ansprechendsten Partie des gesamten Hachenburger Pils-Cups äußerst knapp Schluss: Viele Zuschauer hatten sich schon auf eine Entscheidung vom Neunmeterpunkt eingestellt, als Rheinlandligist SG 2000 Mülheim-Kärlich vier Sekunden vor Schluss gegen die Eisbären doch nur den Lucky Punch aus dem Spiel heraus zum 6:5-Endstand schaffte.