Mit einer durchwachsenen Leistung errangen die Jungs der U10 den dritten Platz bei sieben teilnehmenden Teams. „Eure Jungs zeigten die spielerisch beste Leistung“ – ein tolles Lob von den Coachs des Turniersiegers, von dem sich die kleinen Eisbären allerdings nichts kaufen können. Sicherlich wäre mehr drin gewesen, aber oftmals fehlte die letzte Durchschlagskraft vorm Tor.
Die Spiele beim Modus „Jeder gegen Jeden“:
SFE – JSG Elbert I 5:1
Toller Auftakt ins Turnier: mit 5:1 konnte der Gastgeber besiegt werden. Nach Luis‘ frühem 1:0 gelang Elbert der Ausgleich, den postwendend Paul mit schönen Kopfball wieder revidierten. Erneut Luis und noch zwei mal Paul schraubten das Ergebnis 5:1.
ESV Siershahn – SFE 1:1
In einem spannenden und fairen Spiel kam es zum gerechten Remis. Der ESV nutzte einen Abwehrfehler zur Führung, die Paul nach einer schönen Kombination über Tim und Luis wieder egalisierte. Mit einer Glanztat rettete Keeper Leon H. in der Schlussminute noch den Punkt.
JK Horressen II – SFE 0:1
Ein Tor besser als der Gegner – ausreichend für drei Punkte. Gegen die großgewachsenen und stämmigen Jungs aus Horressen konnte Tim das Goldene Tor erzielen.
SFE – JSG Arzbach/Bad Ems 0:1
Gegen den späteren Turniersieger konnten die wenigen gut herausgespielten Chancen nicht genutzt werden. Beim Treffer für die Jungs des älteren E-Jugend-Jahrgangs aus der Kurstadt half die SFE-Abwehr mit.
JSG Elbert III – SFE 0:2
Durch einen Doppelpack von Leon P. wurde der dritte Sieg eingetütet. Elbert III hatte nicht wirklich echte Chancen und so gingen die Eisbären auch als hochverdienter Sieger vom Platz.
SFE – JSG Elbert II 0:0
Wieder einmal brachten sich die Sportfreunde selbst um den verdienten Lohn. Beim letzten Spiel kam die U10 nicht über ein 0:0 hinaus und dies trotz größter Möglichkeiten.
Toller Zusammenhalt: Da die U9 zeitgleich nebenan ihr Turnier austrug unterstützten sich die Jungs gegenseitig.
Der Kader in Horbach: Leon Heller – Joshua Philipps, Leon Puschkasch, Tim Diterle, Leo Mäncher, Joona Fachinger, Luis Amann, Paul Kerkojus und Enrico Güning