U13 geschlossen zum Sieg: Rheinlandliga wir kommen!

Auch im letzten Spiel der Bezirksliga nimmt die U13 drei Punkte mit nach Nentershausen und wird ungeschlagen Herbstmeister.

Am 11. Spieltag führte der Weg nach Neitersen zu der dort heimischen JSG. Ersatzgeschwächt und mit nur einem Auswechselspieler ging man in die Partie. Bereits nach fünf Spielminuten konnte Devran Erol, nach einem mustergültigen Doppelpass mit Christian Kaszemeck, den Ball zum 0:1 im Gehäuse der Heimmannschaft unterbringen. Weitere zehn Minuten später war es wieder Erol, der den Ball aus der Distanz zum 0:2 einnetzte. In der 20. Spielminute viel mit dem ersten Torschuss, wie aus dem nichts, der 1:2 Anschlusstreffer für Neitersen. Mit diesem Ergebnis ging man zum Pausentee. Der an diesem eiskalten Samstag Vormittag auch nötig war.

Wieder auf dem Platz zeigten die Eisbären, das sie auch im letzten Spiel der Hinrunde drei Punkte mit nach Nentershausen nehmen wollten. Wieder war es Devran Erol, der heute einen Sahnetag erwischte, der über rechts den Ball bis in den Straufraum trieb und dann überlegt den besser stehenden Lenni Laux (33.) bediente der nur noch zum 3:1 einschieben musste. In der 38. Minute der nächste treffer der U13. Lenni Laux spielte aus dem Mittelfeld einen schönen Diagonalball auf Max Zuleger. Max überlegte nicht lange und erzielte mit einem wuchtigen Schuss das 4:1, was gleichzeitig auch das Endergebnis war.
An dieser Stelle herzliche Glückwünsche an das gesamte TEAM U13. Ohne Niederlage haben Jungs die Qualifikation zur Rheinlandliga perfekt gemacht. Lediglich bei unseren Nachbarn aus Wirges konnten wir keine drei Punkte entführen.

Nach der Winterpause trifft man in der D-Junioren Rheinlandliga in Hin- und Rückspiel auf: TuS Koblenz, JFV Rhein Hunsrück (beide Bezirksliga Mitte), Eintracht Trier, FSV Salmrohr (beide Bezirksliga West) und auf den VFL Neuwied aus der Bezirksliga Ost.

Es spielten: Fynn Ladda, Felix Leibner, Laurenz Jagos, Jan Lenz, Max Zuleger, Christian Kaszemeck, Finn Lennart Laux, Devran Erol, Nick Sponsel, Timon Raute und Till Laupichler