Über Weitefeld in die nächste Runde?

Nach dem 2:0 (0:0)-Derbysieg gegen die EGC Wirges bleibt den Eisbären nicht viel Zeit sich auszuruhen. Bereits am heutigen Dienstagabend steht die 3. Runde im Rheinlandpokal-Wettbewerb ab 19.30 Uhr auf dem Programm. Die Reise führt dabei zu Bezirksligist SG Weitefeld-Langenbach/Friedewald/Neunkhausen, der die Flutlichtpartie gegen die „Eisbären“ auf dem Rasensportplatz in Friedewald austrägt.

Die erste Mannschaft dürfte gewarnt sein vor der Elf von Trainer Jörg Mockenhaupt: Die Kombinierten aus dem Landkreis Altenkirchen gehören seit mehreren Jahren zur Spitzengruppe in ihrer Liga. Aktuell steht Rang vier für die Weitefelder zu Buche, nachdem zuletzt die SG Hundsangen/Obererbach mit 3:1 besiegt wurde. Marco Reifenscheidt und seine Mannen dürfen also die Weitefelder nicht unterschätzen, denn mit den zuletzt gezeigten Leistungen wird der Einzug in die nächste Pokalrunde keineswegs ein Selbstläufer. „Das wird ein schweres Spiel. Weitefeld ist ein ambitionierter Gegner aus der Bezirksliga, der uns nichts schenken wird“, gab Marco Reifenscheidt in der Westerwälder Zeitung zu dem Spiel zu Protokoll. Fehlen werden dem Trainer heute Abend die verletzten Max Olbrich, Andreas Hundhammer, Sandro Fuchs und Robin Stahlhofen. Zudem steht Hochzeiter Johann Heinz nicht zur Verfügung.

Die Stärken und Schwächen der Eisbären dürften Weitefelds Trainer Jörg Mockenhaupt (Foto) im Ansatz bekannt sein, denn er ließ sich, wie auch Mayens Trainer Thomas Reuter, das Derby in Wirges nicht entgehen.

 


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Westerwälder Zeitung: Reifenscheidt: Hoffentlich weniger Probleme