In kurfristig vereinbartem Test: U10 schießt ein Dutzend Tore

Zu einem kurzfristig vereinbarten Testspiel kam es für unsere U10 am Nassauer Schul- und Sportzentrum gegen den TuS Nassovia Nassau. Die Jungs beider Teams zeigten ein faires und engagiertes Duell, das die Eisbachtaler mit 12:1 gewannen.

In der ersten Halbzeit spielten die Gastgeber mit dem älteren Jahrgang (2007), in der zweiten dann mit jüngeren Kindern der Jahrgänge 2008 und 2009. SFE-Trainer Oliver Puschkasch wurde durch die beiden Co-Trainer Stefan Mäncher und Marcus Fachinger vertreten.

Die jungen Sportfreunde nahmen von Beginn an das Heft in die Hand, was sich schnell in Tore ummünzte. „Kopfballungeheuer“ Enrico zeigte, dass auch nicht ganz so große Spieler per Kopf schöne Tore erzielen können: mit einem Kopfballtor-Doppelpack in der 2. und 8. Minute eröffnete er den Torreigen. Das 0:3 (10.) und 0:4 (12.) erzielten die beiden Neuzugänge Luis und Joona mit schönen Fernschüssen. Mustafa traf zum 0:5 (16.), Enes (20.) und Paul (21.) stellten den 0:7-Halbzeitstand her.

Die Gäste mischten gut durch und so durften auch mal die Angreifer hinten und die Verteidiger im Sturm spielen. Leon Puschkasch hämmerte noch aus knapp 20 Meter die Kugel unter die Latte, leider pfiff aber der Schiri vorher die Szene ab. Die jungen Nassoven hielten nun besser dagegen und kamen auch zu guten Chancen, die aber Keeper Matti alle souverän zunichte machte. Dennoch ging das muntere Scheibenschießen in Hälfte zwei weiter: Nick zum 0:8 (28.), Paul zum 0:9 (35.) und Leo in der 39. Minute zum 0:10 machten es zweistellig. Enes mit seinem zweiten Treffer zum 0:11 (43.) und Justin mit dem Schlusspunkt zum 1:12 (48.) sorgten für den hohen Sieg. Den verdienten Ehrentreffer erzielte Nassau zum 1:11 in der 47. Minute.

Für Eisbären-Kapitän Nick und Joona war es fast ein Heimspiel. Zum Schluss gab es sogar noch von den Nassauern gesponserte Süßigkeiten. Dank an die drei Trainer Markus, Sören und Carlo für die Ausrichtung des Testspiels.

Für Eisbachtal spielten: Matti Gateau – Joshua Philipps, Enrico Güning, Joona Fachinger, Leo Mäncher, Justin Hofmann, Leon Puschkasch – Enes Aslan, Luis Amann, Paul Kerkojus, Nick Müller und Mustafa Ekici. Es fehlten Tim Diterle und Leon Heller.